Une journée fantastique à Strasbourg

Une journée fantastique à Strasbourg

Alle sieb­ten Klas­sen fuh­ren mit ihren Leh­rern Frau  Klammt, Frau Tis­sot und Herrn West­h­äu­ßer-Kowal­ski  letz­ten Don­ners­tag nach Straß­burg. Da wir die­se Stadt und ihre Sehens­wür­dig­kei­ten im Unter­richt behan­delt hat­ten, war es span­nend und auf­re­gend, Straß­burg nun end­lich kennenzulernen.

Straß­burg ist eigent­lich recht schnell mit dem Bus zu errei­chen, nach zwei Stun­den waren wir auch schon da und der gan­ze Bus jubel­te, als wir die ers­ten fran­zö­si­schen Schil­der sahen.  Vie­le von uns waren näm­lich zum ers­ten Mal in Frankreich!

Zuerst ging es zum Müns­ter. Nach der Besich­ti­gung der Kir­che sind wir die Trep­pen zum Müns­ter­turm hoch über der Stadt hin­auf­ge­stie­gen, was sich als recht sport­li­che Ange­le­gen­heit ent­pupp­te. Die 364 Stu­fen hat­ten sich aber gelohnt, die Aus­sicht war über­wäl­ti­gend! Dort oben haben wir auch ein Grup­pen­fo­to gemacht.

Als wir wie­der unten anka­men, durf­ten wir in Klein­grup­pen die Stadt auf eige­ne Faust erkun­den und eine Ral­lye machen.  Das war ziem­lich lus­tig, da wir Pas­san­ten auf Fran­zö­sisch anspre­chen und ihnen Fra­gen stel­len muss­ten. Wir konn­ten unse­re Fran­zö­sisch­kennt­nis­se unter Beweis stel­len, indem wir sie zum Bei­spiel nach der Uhr­zeit frag­ten. Vie­le nutz­ten die Zeit, um ein „pain au cho­co­lat“ oder „mac­a­rons“ zu kau­fen, lecke­res Süß­ge­bäck, das dann doch anders schmeckt als in Deutschland.

Als nach die­ser Zeit alle wie­der am Treff­punkt ein­ge­trof­fen waren, lie­fen wir gemein­sam zum Anle­ge­platz der Boo­te beim „Palais Rohan“. Dort stie­gen wir in eines der lan­gen, fla­chen Boo­te. Die Fahrt war etwa andert­halb Stun­den lang und sehr inter­es­sant. Über Kopf­hö­rer, bei denen man ver­schie­de­ne Spra­chen ein­stel­len konn­te, beka­men wir vie­le Informationen.

Viel zu schnell war die Boots­fahrt auf der Ill vor­über und lei­der muss­ten wir auch schon zum Bus zurück­lau­fen. Vor der Heim­fahrt mach­ten wir aller­dings noch ein­mal kurz in einer klei­nen Ein­kaufs­stra­ße halt.  Wir ström­ten alle in einen Süßig­keits­la­den und deck­ten uns mit Pro­vi­ant für die Rück­fahrt ein. Dann stie­gen wir in den Bus und fuh­ren zurück nach Backnang.

Wir bedan­ken uns bei unse­ren Leh­rern, die die­sen Aus­flug orga­ni­siert und ermög­licht haben!

Un grand mer­ci à nos profs qui nous ont accom­pa­gnés et orga­ni­sé cet­te sortie!

Bericht: Hei­ke Ger­hardt, Lin­nea Reih­le (7A) und Frau Tis­sot, 18. Novem­ber 2018